TV Eiche Winzlar
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2. Kreisklasse 2017/2018

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13.05.2018, 13:15 Uhr
24. Spieltag

SG Woltr.-Hoysinghausen/​Uchte III
5 - 1
TV Eiche Winzlar II

Tore:
1 : 0 (23.)
2 : 0 (63.)
3 : 0 (65.)
4 : 0 (71.)
4 : 1 H. Grote (75., Vorlage: S. Grote)
5 : 1 (84.)

 
 
 
 
Wechsel:
H. Grote Pletz
Lühr Wedler
Ulbrich L. Hogrefe

Trainer: Knauer  

Kommentar:
Am Sonntag nach Himmelfahrt konnten die Männer von Winzlar II den Restalkohol bei heißen Temperaturen in Uchte gegen Woltringhausen/Hoysinghausen/Uchte3 ausschwitzen.

Winzlar wollte den Ausbau seiner Auswärtsserie - die im Kreis sicherlich seinesgleichen sucht - stoppen und durch einen Überraschungs-Coup den ersten Auswärtspunkt holen.

Bis zur Mitte der ersten Halbzeit konnte "Die Zweite" die Null halten ohne dabei selber offensiv stattzufinden. Keeper Versteeg konnte ein ums andere mal parieren und die Defensive um Routinier Lucky und Zweikampfmonster Dreßler ließen die Gastgeber zumindest ergebnistechnisch nicht davonziehen.

So konnte man zufrieden mit 1:0 in die Pause gehen, wenngleich auch die erste Halbzeit von einer bösen Verletzung überschattet wurde.
Aktivposten und Anpeitscher D.Bornschein musste nach einem Zusammenprall im Mittelfeld vom Platz getragen werden - schmerzhaft für alle Beteiligten.

Durch den knappen Zwischenstand hatte man in Halbzeit zwei sogar die Chance auf den unverdienten Ausgleich. Nach einem langen Freistoß von Libero Lucky, setzte H.Grote, der aus Hautschutzgründen erst verspätet von der schattigen Bank auf den brütenheißen Platz wechseln konnte, einen Heber über den Gäste-Keeper an den Außenpfosten.

Leider entwickelte sich in der Folge der erwartete Spielverlauf. Verunsichert durch den Ausfall der körperlichen Präsenz von Bornschein im Mittelfeld und gezeichnet von der erbarmungslosen Hitze, fing man sich innerhalb weniger Minuten 3 Gegentore.

Das Spiel war gelaufen, aber nach der Einwechslung des Edeljoker-Duos Lühr/Ulbrich kam man immerhin noch zum Anschluss durch H.Grote. Hinten heraus fing sich Versteeg zwar noch das 5:1, aber man konnte letztendlich stolz sein, besser abgeschnitten zu haben, als wäre man gar nicht erst angetreten.

Jetzt heißt es volle Konzentration auf das letzte Heimspiel gegen den RSV und vor allem auf die Planwagen-Fahrt am Saisonfinale.